Etwa um seinen 6. Geburtstag herum veränderte sich sein Verhalten. Alle paar Tage fiel die von Herrchen und Frauchen so heißgeliebte Begrüßung viel weniger ausgelassen aus, beim aufstehen humpelte er hinten häufig die ersten Schritte, der typische Anlaufschmerz bei Arthrose.
Unser Tierarztbesuch für Röntgenbilder ließ Herrchen und Frauchen mit mehr Fragezeichen zurück als mit Antworten und die Verzweiflung und Angst war riesig.
Als Therapie kam von nicht-invasiven Methoden, wie Physio und Schmerztabletten, bis hin zur sogenannten künstlichen Hüfte quasi alles in Frage.
Zur Diagnostik ging es in eine andere Klinik nach Baden-Baden.
Ein Glücksgriff - das Treffen mit Dr. M!
Dr. M besprach eine Stunde lang die möglichen Optionen und untersuchte auch VULFI Djego ausführlich. Da er ein kleiner Rabauke ist, war die künstliche Hüfte schnell vom Tisch, zu schwierig einen guten Heilungsverlauf zu erzielen.
Der Plan:
Physiotherapie mit unterstützender Schmerzmittelgabe und wenn das Krankheitsbild irgendwann schlechter wird eine Femurkopfresektion.
Frauchen wollte sich nicht recht mit dem Gedanken anfreunden ab sofort jeden Tag Schmerzmittel in VULFI Djego zu stopfen. Dr. M unterstützte das, zeigte sich aber nicht sehr angetan von den auf dem Markt erhältlichen Produkten.
Dr. M schloss allerdings - bei der Schwere von VULFI Djego's Krankheitsbild und der fortgeschrittenen Arthrose aufgrund der Schwere der HD - aus, dass er jemals ganz auf Schmerzmedikamente verzichten könne.
2 Jahre nach der Diagnose ist VULFI Djego an über 99% der Tage komplett frei von chemischen Schmerztabletten.
Dank einmalig 10 Stunden Physiotherapie und der Kraft von natürlichen Inhaltsstoffen und Vitalkräutern, die wir nun auch anderen VULFIs in unserer Manufaktur anbieten können.
